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In einem Projekt im Kunstunterricht beschäftigten sich die Klassen 5 und 6 mit Vulkanen und der antiken Stadt Pompeji.
Eigentlich hatte die Kunstlehrerin Frau Eckart für ihren 12ten Jahrgang eine Unterrichtseinheit zum Thema Architektur geplant. Dabei stieß sie auf einen spannenden Artikel über einen Fund in Pompeji: es wurde eine antike Imbissbude gefunden. Hieraus entwickelte sie eine spannende Unterrichtseinheit für den 5. und 6. Jahrgang.
Da die Stadt Pompeji durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde, befassten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst damit, beeindruckende Bilder von Vulkanen zu malen.
Die zweite Aufgabe war, dass sich jeder ein eigenes Geschäft ausdenken soll, und sich überlegen, wie dieses im alten Pompeji wohl aussehen könnte: z.B. Schmieden, Apotheken oder Gewürzhändler.
Im Laufe des Projektes entstand auch eine moderne Stadt: „Bei dem Wort Imbissbude kam bei den Schülern der Gedanke an KFC oder McDonalds, dadurch ist auch eine teilweise moderne Stadt entstanden.“ Manche Klassen hielten sich strenger an die antike Vorlage, in anderen entstand z.B. auch ein Rewe und eine „verrückte Imbissbude“.
Catharina Lang und Janne Ilvie Weber